Back to the roots


Die Teilnehmer des Kurses fuhren mit dem Velo nach Bubikon und verteilten sich auf zwei Tippis, in denen sie die darauffolgenden zwei Nächte verbrachten. Sie unternahmen eine Velotour in eine “Seebadi” und am Abend spielten sie zusammen Spiele. Sie kochten gemeinsam Frühstück, Mittag- und Abendessen und lernten, wie man ein Lagerfeuer entfacht.

Über dem Lagerfeuer kochten sie Risotto und “Älplermagronen». Auch Kaffee kochten sie in einer Pfanne über dem Lagerfeuer.

 

Sie trafen auf eine Katze und benannten sie «Maunziffer». Das Tierchen verbrachte eine der zwei Nächte bei den Mädchen im Zelt. Leider trafen sie auch noch auf andere Tiere, die allerdings weniger erfreulich waren (Spinnen und Insekten).

 

Die Teilnehmer meinten, Back to the Roots wäre zwar eine tolle Erfahrung, aber sie freuten sich dennoch alle sehr auf ihr Bett zu Hause. In der Kurswoche schliefen sie nämlich auf Matratzen, auf hartem Holzboden. Trotzdem schliefen die meisten gut und starteten motiviert in den neuen Tag. 

 

Das Highlight war für viele der “Trip” in die Badi. Es war schön und das Wasser angenehm kühl. Manchmal regnete es auch. Doch das war für die Kursteilnehmer kein Problem, denn früher gab es ja auch keine Regenschirme.

 

Die Zelte waren gross genug - man konnte sogar ein Lagerfeuer im Zelt machen, so dass es nicht zu kalt wurde in der Nacht.

 

Am heutigen Tag, Donnerstag, fuhren alle SchülerInnen und LeiterInnen mit den Velos wieder zurück nach Hause.