Spiel-Sport-Spass


TENNIS/BADMINTON 

Bericht 7.6.22. 

Zu Beginn des Kurses gab es eine Einführung, die ein Quiz beinhaltete. Im Quiz wurden Fragen gestellt, um zu sehen, wie gut sich die Schüler mit Badminton schon auskennen. Wegen eines Regenschauers fand der Kurs heute drinnen statt. Nach dem Ausfüllen ging es in den Geräteraum, wo ein kleiner Film gezeigt wurde über Badminton- und Tennisspieler. Anschliessend  wurde aufgewärmt und der Badminton-Spass begann. 

Um Ihnen ein paar persönlichere Impressionen des Kurses zu geben, haben wir ein Interview geführt, welches zwei Hauptfragen beinhaltete: 

“Wieso bist du in diesem Kurs?” und “Wieso machen dir Badminton und Tennis Spass?”.  

Die häufigste Antwort auf die erste Frage war, dass dies der beste Kurs sei und die anderen langweilig klingen würden. Auf die zweite Frage wurde geantwortet, dass man generell Sport mache.  

Ein Teilnehmer erwähnte auch, dass er Eishockey und Tennis von klein auf spiele. Dieser Kurs sei für ihn also die logischste Wahl. 

Ausserdem haben wir mit dem Kursleiter Herrn C. Morel gesprochen und ihn gefragt, wieso er denn genau diesen Kurs leite. Seine Antwort lautete wie folgt: “Ich finde es toll, dank Profis Badminton und Tennis auf einem höheren Niveau anzubieten, als wir es im Schulsport haben.”  

Um noch zum Kursthema Badminton und Tennis zurückzukommen, hat Herr Morel zudem erklärt, was die Unterschiede zwischen Badminton und Tennis sind.  

Er meinte, die Unterschiede würden auf den ersten Blick gar nicht gross wirken. Man sei häufig der Ansicht, es wären ähnliche Sportarten. Badminton sei jedoch viel intensiver und anstrengender. Im Tennis gäbe es viel mehr Pausen, man laufe viel weniger. 

Das Ziel dieses Kurses ist, dass die Schüler Freude finden an diesen Sportarten, ihr Niveau steigern können und vor allem die unterschiedlichen Schläge beherrschen. 

 

Bericht 8.6.2022 

Zu Kursbeginn haben sich die Schüler direkt mit einem Badmintonspiel aufgewärmt. Heute ist nämlich ein Turnier angesagt, das 7x15 Minuten dauert, mit je einer fünfminütigen Pause dazwischen. In diesem ist das Ziel, die gestern erlernten Schläge anzuwenden und zu perfektionieren.  

Die Kursleiter meinten, die Schüler hätten schon sehr viele Fortschritte gemacht und wüssten mittlerweile, wie man die vier gestern erlernten verschiedenen Schläge (Drive, Clear, Drop, Smash) anwende. Auch gestern wurden die allgemeinen Regeln und das Spielfeld studiert. 

Auf die Frage, welcher denn ihr Lieblingsschlag sei, antworteten die meisten Teilnehmer, sie hätten den Smash sehr gerne.  

Wie vorher schon erwähnt, ist auch der Badminton-Profi Matthias, welcher Herrn Morel unterstützt, anwesend. Mit ihm haben wir ebenso gesprochen.  

Seine Ziele für diesen Kurs sind, dass alle Schüler eine Idee haben von Badminton, die verschiedenen Schläge kennen und wissen, wie man den Schläger richtig hält. 

Er hat gesagt, ihm mache dieser Kurs sehr viel Spass. Wir haben uns erkundigt, was sein Antrieb sei, die Schüler im Badminton zu unterrichten. “Meine Motivation ist, dass ich selbst seit 30 Jahren Badminton spiele, ich finde es die tollste Sportart, und wenn ich jemanden für Badminton begeistern kann, freut mich das auch.” 

 

Bericht 9.6.22 

Auf dem heutigen Plan stand Tennis, draussen auf dem Tennisplatz. Da es jedoch geregnet hat und der Platz nass war, musste drinnen gespielt werden. Heute liegt der Fokus hauptsächlich darauf, die Schläge zu lernen und zu üben. Am Nachmittag werden sie ein Turnier machen und schauen, wer sich am besten schlägt, nachdem sie einen ganzen Morgen dafür geübt haben. Wie schon beim Badminton hat Herr Morel auch beim Tennis einen Profi engagiert, Chris nämlich. Hier noch einige Rückmeldungen von Chris selber, aber auch der anderen Kursleiter und –teilnehmer: Der Antrieb, die Schüler zu unterrichten, sei, dass er (Chris) gerne einige Junioren für den Tennisclub gewinnen möchte. Anscheinend hat es sogar ein paar, welche das Potenzial hätten! Da heute von Badminton zum Tennis gewechselt wurde, haben wir einige befragt, welche Sportart sie bevorzugen würden. Das Ergebnis: 50% mögen Tennis lieber, 50% Badminton. Zu guter Letzt haben wir mit dem Kursleiter Herrn Morel gesprochen, dessen Worte wir jetzt gerne zum Schluss zitieren würden: “Ich habe Muskelkater.”